Spinomed: 20 Jahre Hilfe bei Osteoporose

Richtet auf, lindert Schmerzen, erleichtert das Atmen, stärkt die Muskeln: Von der medi Rückenorthese Spinomed profitieren Osteoporose-Patienten seit 20 Jahren. Spinomed wird über der Kleidung getragen. Die Rückenschiene,...

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Richtet auf, lindert Schmerzen, erleichtert das Atmen, stärkt die Muskeln: Von der medi Rückenorthese Spinomed profitieren Osteoporose-Patienten seit 20 Jahren.

Spinomed wird über der Kleidung getragen. Die Rückenschiene, Schulter- und Bauchgurte richten den Oberkörper schonend auf und stabilisieren den Rücken. Durch die aufrechtere Haltung verlagert sich der Körperschwerpunkt wieder nach hinten, das Sturzrisiko kann gesenkt werden. Anwender atmen tiefer durch, der Muskelaufbau wird angekurbelt, Verspannungen und Schmerzen werden gelindert.

Stark bleiben – Therapie und „Training“ mit Spinomed

Der Osteoporose-Experte Professor Dr. med. Helmut W. Minne, Halberstadt, entwickelte mit medi die Rückenorthese Spinomed: „Sie stärkt die Muskulatur und richtet den Oberkörper wieder auf. Das Lungenvolumen wird so gesteigert und die bei Osteoporose auftretende Kurzatmigkeit reduziert. Eine vollständige Therapie beinhaltet außerdem die angemessene Behandlung der Schmerzen.“

Verliert das Skelett an Stabilität, sind starke Muskeln umso wichtiger. Hier setzt die Therapie mit Spinomed an: Die Bauch- und Rückenmuskeln werden durch ständiges An- und Entspannen gekräftigt. Muskelkater ist der Beweis. Spinomed steht für die leitliniengerechte Versorgung, die wissenschaftlich belegte Wirkung1-2 und viele überzeugte Anwender. In weniger als einer halben Minute wird Spinomed angelegt, viel schneller als andere Rückenorthesen.3

Der Arzt kann die Spinomed Rückenorthese bei Notwendigkeit verordnen. Im medizinischen Fachhandel wird sie angepasst.

Eine Broschüre und DVD zu Osteoporose und Spinomed (Gurt- und Body-Varianten für Damen und Herren) gibt es bei medi: Telefon 0921 912-750, E-Mail verbraucherservice@medi.de, www.medi.de (mit Händlerfinder).

1) DVO Leitlinie Osteoporose 2014, www.dv-osteologie.org (Letzter Zugriff 04.09.17) / 2) Pfeifer M et al. Am J Phys med. Rehabil 2004; 83 (3), 177-186 und 2011; 90, 805-815 / 3) Kemmler, W., Universität Erlangen-Nürnberg 2014, unveröffentlicht

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