An die Opfer der Invasion der Sowjetarmee und weiterer Truppen der Staaten des Warschauer Paktes am 21. August 1968 erinnerte am Samstag ein Gedenkakt vor dem Gebäude des Tschechischen Rundfunks in Prag. Vor 53 Jahren waren diese Streitkräfte in die Tschechoslowakei einmarschiert, um die Reformbewegung „Prager Frühling“ im Land zwischen Erzgebirge und Hoher Tatra niederzuschlagen. Dabei kam es insbesondere vor dem Tschechoslowakischen Rundfunk zu heftigen Kämpfen, bei denen auch Menschen getötet wurden.

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