Wenn die Menschen in Tschechien den Namen Gustáv Husák hören, dann denken sie vor allem an die bleierne Zeit der sogenannten Normalisierung in den 1970er und 1980er Jahren. Da war er als Staats- und Parteichef der mächtigste Mann in der Tschechoslowakei. Dabei hatte man Husák zu stalinistischen Zeiten noch aus der kommunistischen Partei ausgeschlossen. Vor 30 Jahren starb er. Aus diesem Anlass nun ein Porträt des Politikers und seiner Zeit.

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