Mehrere Monate lang haben sich Kunsthistoriker und Historiker grenzüberschreitend mit der Kirchen- und Kunstgeschichte im Mittelalter beschäftigt. In dem Projekt geht es, wie es heißt, um die „Entstehung und Entwicklung des sächsisch-böhmischen christlichen Sakralraums“. Dabei kooperieren das Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa in Leipzig und die tschechische Akademie der Wissenschaften in Prag miteinander. Finanziert wurde das Projekt vom sächsischen Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus. Der Kunsthistoriker Markus Hörsch hat an dem Vorhaben mitgearbeitet. Vergangene Woche präsentierte der Experte bei einem Vortrag in der Außenstelle des Collegium Carolinum in Prag schlaglichtartig die Ergebnisse. Radio Prag International bat ihn anschließend vors Mikrophon.

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