Im Damentennis gehört Tschechien zur absoluten Weltspitze. Besonders im zurückliegenden Jahrzehnt haben die Spielerinnen aus dem Herzland Europas dem Geschehen im „weißen Sport“ ihren Stempel aufgedrückt – angefangen vom Wimbledonsieg Petra Kvitovás und dem Fed Cup-Gewinn im Jahr 2011 bis zum jüngsten Triumph von Barbora Krejčíková und Kateřina Siniaková im Doppel beim WTA-Turnier in Madrid. Mit Barbora Strýcová hat indes eine Protagonistin dieser erfolgreichen Ära nun ihre aktive Laufbahn beendet.

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