„Jugend debattiert“ gibt es nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland. Der Unterschied ist, dass dann Schülerinnen und Schüler daran teilnehmen, die keine deutschen Muttersprachler sind. Sie sollen sich sowohl politisch weiterbilden, als auch ihre Deutschkenntnisse verbessern. Es ist eine ziemlich hohe Herausforderung. Der Tscheche Šimon Bízek hat diese auf hohem Niveau gemeistert. Ende September belegte er bei „Jugend debattiert in Mittel-, Ost- und Südosteuropa“ den zweiten Platz. Mit knappen Abstand unterlag der Schüler vom Prager Gymnasium „Na Pražačce“ dem Polen Joel Kojma. Im Interview spricht Šimon Bízek über sein Interesse an der deutschen Sprache und die Teilnahme am Wettbewerb.

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