Ein Ziel des Dritten Reichs im Zweiten Weltkrieg war es, weite Teile Ostmittel- und Osteuropas auf der Grundlage der NS-Rassendoktrin zu kolonisieren und zu germanisieren. In Prag wurde daher ein Forschungszentrum aufgebaut, in dem an den theoretischen Konzepten dafür gearbeitet wurde. Gegründet wurde es vom Stellvertretenden Reichsprotektor Reinhard Heydrich. In Prag gibt eine Ausstellung unter dem Titel „Die Neue Weltordnung“ einen Einblick in die Aktivitäten Heydrichs.

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