Der Volkstanz „verbuňk“, die tschechische Puppenspieltradition oder die hiesige Falknerei. All diesen Dingen ist gemein, dass sie auf der Liste des immateriellen Weltkulturerbes der Unesco stehen. Auch ein besonderer Weihnachtsschmuck oder der mährische Osterumzug „Ritt der Könige“ dürfen sich mit dem Titel schmücken. Umso überraschender, dass das, wofür Tschechien in der ganzen Welt bekannt ist – nämlich das hiesige Bier –, noch kein Unesco-Kulturerbe ist. Das soll sich nun ändern.

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