Das tschechische Justizministerium hat die Einführung eines neuen Registers vorgeschlagen. Darin sollen Straftäter gelistet werden, die in der Vergangenheit Kinder missbraucht oder vergewaltigt haben. Personen, deren Namen im Verzeichnis stehen, dürften dann nicht mehr mit Kindern arbeiten. Das Justizministerium reagiert damit auf Fälle, in denen mehrfach verurteilte Sexualstraftäter weiter in der Kinderbetreuung tätig sein konnten – und rückfällig wurden.

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