Überfüllte Warteräume, Papierdokumente und Fotos in Mehrfachausführung, lange Ausstellungsfristen von Aufenthaltsgenehmigungen – die Einwanderungsbehörden in Tschechien arbeiten wenig effektiv. Seit der Aufnahme von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine zeigt sich dieses Problem wieder in einem Ausmaß, das mit den Modernisierungsmaßnahmen der letzten 15 Jahre schon überwunden zu sein schien. Darum hat das Innenministerium ein neues Ausländergesetz vorbereitet. Hauptanliegen ist die Digitalisierung des gesamten Aufnahmeverfahrens bis hin zur Regelung des Aufenthaltsstatus.

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