Ein Großteil der Synagogen in Tschechien wurde im 20. Jahrhundert zerstört – entweder durch die Gewalt der Nationalsozialisten oder nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs durch die Missachtung der Kommunisten. Von den einstigen Sakralbauten ist hierzulande vielerorts nichts übriggeblieben. Fotografien der Orte, an denen einmal Synagogen standen, zeigt nun eine neue Ausstellung. Zu sehen ist sie derzeit in der Hillerschen Villa in Zittau .

WP Twitter Auto Publish Powered By : XYZScripts.com