Besonders im Böhmerwald sind viele Jahrzehnte lang Moore durch Entwässerungsgräben trockengelegt worden. Aber auch auf bayerischer Seite müssen Feuchtflächen bewahrt werden. Dazu wurde 2018 ein sechsjähriges grenzüberschreitendes Projekt gestartet: „Life for Mires“ heißt es auf Englisch beziehungsweise „Leben für Moore“ auf Deutsch. Wie dabei Klima- und Artenschutz miteinander verbunden werden, wurde bei einer Begehung vor Ort beiderseits der Grenze gezeigt.

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