Das Gebäude begeistert eher durch sein Innenleben, als dass es mit seinem Äußeren Furore machen würde. Gemeint ist das Palais Petschek in der Nähe des Prager Hauptbahnhofs. Denn der frühere Sitz einer Privatbank entstand erst Ende der 1920er Jahre, sieht aber aus, als sei er aus der Gründerzeit. Und in seinen Katakomben erinnert heute eine kleine Gedenkstätte daran, dass der Bau während der deutschen Besatzung als Gestapo-Hauptquartier missbraucht wurde.

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