Der Maler, Graphiker und Illustrator Ludvík Feller wurde 1929 in Prag geboren und war seitdem unter anderem in Deutschland, den USA und Kanada tätig. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit entwarf Feller zahlreiche Firmenlogos und gestaltete Orientierungssysteme für Städte und Gebäude. In den 1950er Jahren wurde der Künstler vom kommunistischen Regime in die Urangruben geschickt. Ende der 1960er Jahre ging er ins Exil und lebt bis heute in Berlin. Am Dienstag wurde eine Ausstellung aus seinem Werk mit dem Titel „Zusammenhänge“ in der Prager Galerie Miro eröffnet. Martina Schneibergová hat bei der Vernissage mit Ludvík Feller gesprochen. 

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