„Eine Gesellschaft – unterschiedliche Lebenswelten“, so lautet der Titel einer Studie, die das Prager Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) und die Masarykova demokratická akademie (Demokratische Masaryk-Akademie, Mda) durchgeführt haben. Die Ergebnisse belegen eine Fragmentarisierung der tschechischen Gesellschaft. Zu den Schlüsselthemen der Gegenwart können sich die verschiedenen Meinungsgruppen im Land offenbar kaum noch auf Kompromisse einigen. Diesbezüglich gibt es interessante Parallelen, aber auch Unterschiede zur Polarisierung in Deutschland. Radio Prag International hat mit Kateřina Smejkalová gesprochen, sie ist eine der Autor*innen der Analyse.

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