In der Nacht auf den 21. August 1968 marschierten die Truppen des Warschauer Paktes in die Tschechoslowakei ein. Damit wurde der sogenannte „Prager Frühling“, die Zeit der Demokratisierung der Gesellschaft, mit Gewalt beendet. An die Opfer der Okkupation, die mehr als 20 Jahre lang dauerte, wurde am Montag an vielen Orten Tschechiens erinnert. Ein Gedenktakt fand auch vor dem Gebäude des Tschechischen Rundfunks statt.

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