Im September vergangen Jahres sind im mährischen Fluss Bečva wegen der Einleitung von Zyanid rund 40 Tonnen Fisch verendet. Seitdem wird nach dem Verursacher des vermeintlichen Chemieunfalls gesucht. Mittlerweile hat der Untersuchungsausschuss des tschechischen Abgeordnetenhauses zu diesem Fall seinen Abschlussbericht vorgelegt. Doch in der parlamentarischen Debatte dazu wurde am Dienstag deutlich, dass das letzte Wort dazu noch nicht gesprochen ist.

WP Twitter Auto Publish Powered By : XYZScripts.com