Mehrere Jahrzehnte lang war Peter Becher der Geschäftsführer des Adalbert-Stifter-Vereins. Parallel hat er auch geschrieben und das eine und andere Buch veröffentlicht. Nun ist aber sein erster Roman erschienen, mit dem Titel „Unter dem Steinernen Meer“. Es ist sozusagen eine Wanderung in die Vergangenheit, bei der unmittelbar nach der politischen Wende alte Wunden wieder aufbrechen. Dabei geht es um die Zeit von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg aus deutschböhmischer und tschechischer Sicht. All dies hat der Germanist und Historiker Peter Becher bei seinem Engagement im tschechisch-deutschen Miteinander nur allzu gut kennengelernt. Im Gespräch für Radio Prag International spricht der Autor unter anderem über dies und die Entstehung des Romans.

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