Das tschechisch-deutsche Projekt Musica non grata möchte jenen Komponisten eine Stimme geben, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden. Die Musikakademie Theresienstadt befasst sich genauer mit all jenen Musikern, die eine Verbindung mit dem Konzentrationslager haben. Bei den Aufführungen der Akademie stand diesmal die jüdische Komponistin Rachel Danzinger van Embden im Fokus. Über sie haben wir bereits berichtet. Am vergangenen Donnerstag fand ein Konzert in der deutschen Botschaft in Prag statt.

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