Nach dem Zweiten Weltkrieg mussten viele Adelige die Tschechoslowakei verlassen. Ein bedeutender Teil von ihnen verlor jedoch den Kontakt zur alten Heimat nicht. Sie griffen den dortigen Bewohnern unter die Arme und unterstützten Tschechen, die nach 1968 ins Exil gingen. Das Leben und das Engagement des aus Böhmen und aus Mähren stammenden Adels ist das Thema einer Wanderausstellung, die seit Montag im Prager Neustädter Rathaus zu sehen ist.

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