Rodewitzer Unternehmer hilft in Heimerzheim

Der Transportunternehmer Stefan Lehmann aus Rodewitz unterstützt mit seinem Unternehmen seit letzten Samstag die Hochwasserregion im Rheinland mit Fahrzeugen und Containern. Foto: privat Zuverlässige Schätzungen der über die...

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Der Transportunternehmer Stefan Lehmann aus Rodewitz unterstützt mit seinem Unternehmen seit letzten Samstag die Hochwasserregion im Rheinland mit Fahrzeugen und Containern.

Foto: privat

Zuverlässige Schätzungen der über die in Folge der Naturkatastrophe anfallenden Sperrmüllmengen sind derzeit noch nicht möglich. Erst nach und nach lasse sich erfassen, wie viel zusätzlicher Abfall tatsächlich angefallen ist, sagte der Vizepräsident des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU), Patrick Hasenkamp. „Aber schon allein der optische Anblick macht an vielen Orten klar: Es werden signifikante Volumina sein“, so Hasenkamp weiter.

„Der Müll muss weg. Und das schnell, um Hygieneprobleme zu vermeiden und Verkehrshindernisse aus dem Weg zu räumen“. Vieles müsse wohl verbrannt werden. „Möbel und andere Gegenstände, die durch das Hochwasser unbrauchbar geworden sind, eignen sich nicht für ein stoffliches Recycling“, erläuterte Hasenkamp, der Chef der Abfallwirtschaftsbetriebe Münster ist.

Mehr zum Thema unter Nach dem Hochwasser: Sperrmüll drückt in den Verbrennungsmarkt

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