Schuleinweihung in Radibor

Foto: Zerschneiden des Eingangsbandes durch Bürgermeister Vinzenz Baberschke, Kultusminister Roland Wöller, Landrat Michael Harig und Schulleiterin Elisabeth Stiller. Radibor. (H.N.) Bei klirrender Kälte, aber mit heißen Herzen, wurde...

1935
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Foto: Das Zerschneiden des sorbischen Eingangsbandes durch Bürgermeister Vinzenz Baberschke, Kultusminister Roland Wöller, Landrat Michael Harig und der Schulleiterin Elisabeth Stiller.
Foto: Zerschneiden des Eingangsbandes durch Bürgermeister Vinzenz Baberschke, Kultusminister Roland Wöller, Landrat Michael Harig und Schulleiterin Elisabeth Stiller.

Radibor. (H.N.) Bei klirrender Kälte, aber mit heißen Herzen, wurde die Schule in Radibor eingeweiht. Durch die gute Planung des Architektenbüros Carsten und Sabine Ehrlich konnte der vorgesehene Termin der Einweihung weitestgehend eingehalten werden. Die Verzögerung von einem Monat resultierte aus Lieferschwierigkeiten, die dem verstärkten Baugeschehen in unserer Region geschuldet werden muss. Für die Baumaßnahmen, die ein Volumen von 2 Millionen Euro umfasste, kamen 877.000 aus Fördertöpfen vom Freistaat. Der restliche Summe übernahm die Gemeinde. Für die Beteiligten am Baugeschehen waren die glänzenden Augen der Kinder, die sofort Besitz von der neuen Schule nahmen und auch einige Darbietungen boten, ein wundervoller Dank für ihre Arbeit. Der Höhepunkt der Einweihung war natürlich das Zerschneiden des sorbischen Eingangbandes durch Bürgermeister Vinzenz Baberschke, Kultusminister Roland Wöller, Landrat Michael Harig und der Schulleiterin Elisabeth Stiller. Pfarrer Stefan Delan nahm dann in würdiger Form, wie es im Sorbischen üblich ist, die Weihe vor.

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