Tschechisches Außenministerium empfiehlt, Venezuela zu verlassen
Ferdinand Hauser aus unserer Redaktion hat den Deutsch-tschechischen Journalistenpreis 2025 im Bereich Audio erhalten. Im Folgenden mehr zur Preisverleihung inklusive Interview.
Tschechien beantragt 700 Millionen Euro aus NextGenerationEU
Am Samstag erreichte das diesjährige Festival Šumava Litera in der Böhmerwaldstadt Vimperk mit den feierlichen Preisverleihungen seinen Höhepunkt.
Petr Dvořák wird erneut Rektor der Wirtschaftshochschule in Prag gewählt
Am Samstag fand im Prager Außenministerium die Jahreskonferenz des Deutsch-Tschechischen Gesprächsforums statt. Die Plattform wurde 1997 auf Grundlage der Deutsch-Tschechischen Erklärung gegründet. Seit Jahresbeginn gibt es ein neues Führungsduo an der Spitze des Forums. Für Deutschland leitet der ehemalige Bundestagsabgeordnete Jörg Nürnberger (SPD) das Gremium. Auf der tschechischen Seite hat der Diplomat Rudolf Jindrák die Leitung übernommen, der aktuell tschechischer Botschafter in der Slowakei ist.
Tschechischer Premier: EU-Spitzenpolitiker erhielten in Angola Informationen zu Genfer Gesprächen
Das Wetter am Dienstag, 25. November
Tschechien und Polen teilen die Sichtweise auf den Krieg in der Ukraine
Tschechiens Präsident: Verhandlungen in Genf schaffen positivere Atmosphäre
Nach dem Fall unter 23.000 Punkte am Freitag startet der DAX etwas fester in die neue Woche. Die Diskussion pro und kontra KI-Blase hält aber an, die Stimmung bleibt angeschlagen.
Während es bei Staatsanleihen eher ruhig zugeht, machen sich KI-Sorgen und Krypto-Crash bei Unternehmensanleihen durchaus bemerkbar – besonders bei hochverzinslichen. Aus dem Mittelstandssegment kommen weiter schlechte Nachrichten.
Wegen der hohen Unsicherheit an den Börsen macht so mancher lieber Kasse. Von einem generellen Abverkauf kann aber nicht die Rede sein – das galt auch schon vor den guten Nvidia-Quartalszahlen.
Die größer werdenden Sorgen vor dem Platzen einer möglichen „KI-Blase“ führen zu Verkäufen von High-Tech-Indexfonds. Ansonsten ist von einer großen Verkaufswelle noch wenig zu spüren. Vor allem Banken, Rüstungsaktien und Edelmetalle bleiben gefragt.
Diese Anlagethemen erweitern das Angebot auf Deutsche Börse Xetra und Deutsche Börse Frankfurt: globale Aktienstrategien, Small Caps, Verteidigung und Cybersecurity, Japan und Europa, Staats- und Unternehmensanleihen sowie Optionen-basierte Einkommensstrategien.
Der ganz große Schwung ist weg, seit Jahresanfang kann das Scale-Segment aber immer noch mit höheren Kurszuwächsen punkten als DAX & Co. Zu den großen Gewinnern gehören Steyr Motors, Pfisterer, IBU-tec und Daldrup & Söhne.
Steht die „Hausse auf tönernen Füßen“ oder ist der Vergleich mit der Dotcom-Blase fehl am Platz? Die diese Woche anstehenden Nvidia-Zahlen könnten darüber Auskunft geben. So mancher sieht aber auch Chancen hierzulande – auch wenn deutschen Aktien der „Glamour-Faktor“ fehle.
Dass eine Zinssenkung in den USA im Dezember doch noch nicht ausgemacht ist, belastet die Anleihemärkte. Beunruhigende Nachrichten kommen zudem aus Großbritannien. Und am Markt für Mittelstandsanleihen geht es sehr volatil zu.
Amerikanische Tech-Aktien und Edelmetalle sind die beliebtesten Basiswerte im Handel mit Hebelprodukten und Anlagezertifikaten. Indizes sind weniger gefragt als üblich.
An den Märkten geht es wieder nach oben, größere Verkaufswellen am ETF-Markt gab es ohnehin nicht. Jetzt wird verstärkt auf Europa geblickt – und auf Schwellenländer. Die sind dieses Jahr extrem gut gelaufen.