Handball-WM: Tschechinnen erreichen Achtelfinale
Mittelalterliche „Madonna von Havraň“ nach Restaurierung in Prager Nationalgalerie zu sehen
Der tschechische Energiekonzern Sev.en hat bekanntgegeben, drei seiner Kohlekraftwerke zu schließen. Spätestens Anfang 2027 sollen die Anlagen heruntergefahren werden.
Rund 57 der Tschechen haben in den vergangenen beiden Jahren den Verbrauch an Heizenergie in ihren Wohnungen reduziert. Dies geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos für die tschechischen Energielieferanten hervor.
Am anstehenden Wochenende findet in der Bayerischen Repräsentanz im Palais Chotek in der Altstadt von Prag ein Adventsmarkt statt. Martina Schneibergová hat mit dem Leiter der Repräsentanz, Martin Kastler, gesprochen.
Archäologen finden Überreste eines unbekannten Stadttors in Rychnov nad Kněžnou
In der Nähe von Slavkov u Brna / Austerlitz wurde am Wochenende eine der bedeutendsten Schlachten Europas nachgestellt, in der Napoleon am 2. Dezember 1805 die österreichisch-russischen Koalitionstruppen besiegte. Enthusiasten in historischen Uniformen zeigten eine Militärparade sowie Schlachtvorführungen. Auch ein Weihnachtsmarkt fand statt.
Tschechischer Präsident Pavel trifft weitere Kandidaten für Ministerämter
Tschechoslowaken und Deutsche im besetzten Norwegen während des Zweiten Weltkriegs sind das Thema eines Projekts von Studierenden der Prager Karlsuniversität und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Ihre Forschungsergebnisse wurden in einer Ausstellung zusammengefasst, die derzeit an der Philosophischen Fakultät in Prag gezeigt wird.
Bilanz 2024: Tschechen essen mehr Fleisch und Gemüse, trinken weniger Alkohol
Nach dem versöhnlichen November-Ende ist die Jahresendrally nun doch nicht vom Tisch. Während die US-Leitzinssenkung ausgemacht scheint, bleibt das Thema KI-Bewertung umstritten. Auffällig bleibt die Bitcoin-Entwicklung.
Dass die EZB in diesem Jahr die Zinsen nicht mehr senken wird, gilt als ausgemacht. Viel mehr Diskussionen gibt es um die US-Notenbank. Im Geschäft mit Unternehmensanleihen hat sich die Unruhe der Vorwoche gelegt.
Die Rallye nimmt wieder Fahrt auf. Auch in Europa, wo die Unternehmensgewinne demnächst wieder deutlicher steigen könnten. Anlegerinnen und Anleger haben im November Aktien ins Visier genommen, die sonst nicht so stark im Rampenlicht stehen.
Die Rallye nimmt wieder Fahrt auf. Auch in Europa, wo die Unternehmensgewinne demnächst wieder deutlicher steigen könnten. Anlegerinnen und Anleger haben im November Aktien ins Visier genommen, die sonst nicht so stark im Rampenlicht stehen.
Wegen der Ukraine-Friedensgespräche trennen sich viele von ihren Rüstungs-ETFs. Auch der Krypto-Crash macht sich bemerkbar – mit ETN-Verkäufen im großen Stil. Die Kursrückgänge bei MSCI World, S&P 500 & Co werden hingegen oft für einen Einstieg genutzt.
Diese Anlagethemen erweitern das Angebot der Deutschen Börse: Aktien mit verschiedenen Strategien, indische Unternehmen mit ESG-Fokus, Optionsstrategien und Euro-Staatsanleihen.
Nach dem Fall unter 23.000 Punkte am Freitag startet der DAX etwas fester in die neue Woche. Die Diskussion pro und kontra KI-Blase hält aber an, die Stimmung bleibt angeschlagen.
Während es bei Staatsanleihen eher ruhig zugeht, machen sich KI-Sorgen und Krypto-Crash bei Unternehmensanleihen durchaus bemerkbar – besonders bei hochverzinslichen. Aus dem Mittelstandssegment kommen weiter schlechte Nachrichten.
Wegen der hohen Unsicherheit an den Börsen macht so mancher lieber Kasse. Von einem generellen Abverkauf kann aber nicht die Rede sein – das galt auch schon vor den guten Nvidia-Quartalszahlen.
Die größer werdenden Sorgen vor dem Platzen einer möglichen „KI-Blase“ führen zu Verkäufen von High-Tech-Indexfonds. Ansonsten ist von einer großen Verkaufswelle noch wenig zu spüren. Vor allem Banken, Rüstungsaktien und Edelmetalle bleiben gefragt.