Das Wetter am Dienstag, 18. November
Prager Festival der Universitäts- und Schulchöre geht mit Jenkins „Mass for Peace“ zu Ende
In Tschechien wird an diesem Montag, dem 17. November, der Samtenen Revolution von 1989 sowie der Verfolgung von Studenten während der NS-Besatzung 1939 gedacht.
Zehntausende von Menschen protestieren in Prag gegen künftige Regierung
Wirtschaftswachstum in Tschechien soll laut Aussicht der EU-Kommission 2,4 Prozent erreichen
Tschechischer Außenminister verleiht Verdienstmedaillen für Diplomatie
Tschechiens Staatspräsident gedenkt der Ereignisse des 17. November 1989
Präsident Pavel zum Interessenkonflikt zu Babiš: Ano-Partei sollte anderen Premier vorschlagen
Babiš beim Gedenken an 1989 von Pfiffen begleitet
Tschechien feiert den 17. November
Der ganz große Schwung ist weg, seit Jahresanfang kann das Scale-Segment aber immer noch mit höheren Kurszuwächsen punkten als DAX & Co. Zu den großen Gewinnern gehören Steyr Motors, Pfisterer, IBU-tec und Daldrup & Söhne.
Steht die „Hausse auf tönernen Füßen“ oder ist der Vergleich mit der Dotcom-Blase fehl am Platz? Die diese Woche anstehenden Nvidia-Zahlen könnten darüber Auskunft geben. So mancher sieht aber auch Chancen hierzulande – auch wenn deutschen Aktien der „Glamour-Faktor“ fehle.
Dass eine Zinssenkung in den USA im Dezember doch noch nicht ausgemacht ist, belastet die Anleihemärkte. Beunruhigende Nachrichten kommen zudem aus Großbritannien. Und am Markt für Mittelstandsanleihen geht es sehr volatil zu.
Amerikanische Tech-Aktien und Edelmetalle sind die beliebtesten Basiswerte im Handel mit Hebelprodukten und Anlagezertifikaten. Indizes sind weniger gefragt als üblich.
An den Märkten geht es wieder nach oben, größere Verkaufswellen am ETF-Markt gab es ohnehin nicht. Jetzt wird verstärkt auf Europa geblickt – und auf Schwellenländer. Die sind dieses Jahr extrem gut gelaufen.
Diese Anlagethemen erweitern das Angebot auf Xetra und an der Börse Frankfurt: Stablecoin-Infrastruktur, aktiv verwaltete US- und globale Aktienstrategien mit ESG-Filter, ausgewogene Mischportfolios, US-Staatsanleihen sowie quantitative Aktienansätze für die USA und Europa.
Eine sich abzeichnende Lösung beim Shutdown in den USA lässt die Kurse wieder steigen. Ein Ausbruch aus dem Seitwärtstrend steht für den DAX nach Ansicht von Analysten jetzt aber noch nicht an, sondern erst mittelfristig.
Die Sorgen vor einer Überhitzung an den Aktienmärkten stärken die Nachfrage nach europäischen Staats- und Unternehmensanleihen. Vor allem Langläufer sind gefragt. Für fallende Renditen hat das Kaufinteresse in der Breite aber noch nicht gereicht.
Die Äußerungen von Fed-Chef Powell von vergangener Woche haben den Krypto-Markt erschüttert, die Preise sind deutlich gefallen. ETN-Emittenten zeigen sich aber zuversichtlich für die weitere Entwicklung.
Immer mehr Mahnungen vor einer KI-Blase haben nun erste Auswirkungen: Zumindest Nasdaq-ETFs werden den Händlern zufolge meist verkauft. Insgesamt überwiegen aber noch die Zuflüsse. Noch keine größeren Folgen hat der Bitcoin-Preissturz.