CSD Bautzen mit viel Antifa-Symbolik

Am Sonntag gab es ein großes Polizeiaufgebot in der Stadt Bautzen, um für eine friedliche CSD- und Gegenveranstaltung zu sorgen. An der CSD Bautzen nahmen rund 2000 Demonstranten,...

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Am Sonntag gab es ein großes Polizeiaufgebot in der Stadt Bautzen, um für eine friedliche CSD- und Gegenveranstaltung zu sorgen. An der CSD Bautzen nahmen rund 2000 Demonstranten, an der Gegendemonstration rund 350 Teilnehmer, teil.

Obwohl der CSD für sexuelle Vielfalt stehen soll, waren die Redebeiträge eher politisch und sehr oft gegen die AfD gerichtet. CSD-Mitorganisator Jonas Löschau sprach sogar vom „faschistischen Präsidenten in den USA“ und nannte die Gegendemonstranten pauschal „Faschos“.

Unter den Rednern auf dem Kornmarkt war auch der CDU-Oberbürgermeister von Bautzen. Sachsens Innenminister Schuster (CDU) war ebenfalls anwesend, um sich ein Bild von der Situation vor Ort zu machen. Unübersehbar waren die vielen Flaggen der Antifa. Immer wieder gab es Sprechchöre für die „Antifa“.

Auffallend am ganzen CSD, dass offenbar kaum Bautzner unter den Teilnehmern waren, sondern sehr viele Auswärtige aus der ganzen Bundesrepublik.

Fazit: Das war eine steuerfinanzierte Demo, organisiert von Grünen, SPD und Linken mit viel Antifa- Symbolik.

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