Wochenlang wurde über die Vertragsunterzeichnung zum Ausbau des Atomkraftwerks Dukovany gestritten. Tschechiens Premier Petr Fiala (Bürgerdemokraten) befürchtete sogar, eine Unterschrift in dieser Legislaturperiode sei gar nicht mehr möglich. Doch dann ging alles ganz schnell. Am Mittwoch haben der tschechische Kraftwerksbetreiber und der südkoreanische Konzern KHNP ihren Deal dingfest gemacht.

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