Julija Nawalnaja vom tschechischen Präsidenten Pavel empfangen
1,5 Milliarden Kronen staatliche Kompensationszahlung für Tschechische Post
Tschechisches Abgeordnetenhaus schickt Haushaltsentwurf für 2026 zur Überarbeitung zurück
Streit um Ministerkandidaten: Chef von Motoristé sobě bittet Staatspräsident Pavel um Treffen
Tschechiens angehender Premier Babiš stellt Besetzung des Kabinetts vor
Tschechien verbessert sich in weltweitem Ranking zur digitalen Lebensqualität
Tschechisch-polnisches Kafka-Biopic „Franz“ mit weiteren Nominierungen für Europäischen Filmpreis
Am Dienstag haben sich die Befehlshaber der tschechischen Armee zu ihrer Jahrestagung getroffen. Generalstabschef Karel Řehka sparte in seiner Rede nicht an scharfer Kritik.
Ein auffallend günstigerer Preis und Produkte, die vom Original praktisch nicht zu unterscheiden sind. Der Handel mit Billigwaren und Plagiaten aus China boomt auch in Tschechien. Gefälschte Marken werden oft von chinesischen Online-Marktplätzen wie etwa Temu angeboten.
Bankenassoziation verbessert Konjunkturaussichten Tschechiens für dieses Jahr
Wegen der Ukraine-Friedensgespräche trennen sich viele von ihren Rüstungs-ETFs. Auch der Krypto-Crash macht sich bemerkbar – mit ETN-Verkäufen im großen Stil. Die Kursrückgänge bei MSCI World, S&P 500 & Co werden hingegen oft für einen Einstieg genutzt.
Diese Anlagethemen erweitern das Angebot der Deutschen Börse: Aktien mit verschiedenen Strategien, indische Unternehmen mit ESG-Fokus, Optionsstrategien und Euro-Staatsanleihen.
Nach dem Fall unter 23.000 Punkte am Freitag startet der DAX etwas fester in die neue Woche. Die Diskussion pro und kontra KI-Blase hält aber an, die Stimmung bleibt angeschlagen.
Während es bei Staatsanleihen eher ruhig zugeht, machen sich KI-Sorgen und Krypto-Crash bei Unternehmensanleihen durchaus bemerkbar – besonders bei hochverzinslichen. Aus dem Mittelstandssegment kommen weiter schlechte Nachrichten.
Wegen der hohen Unsicherheit an den Börsen macht so mancher lieber Kasse. Von einem generellen Abverkauf kann aber nicht die Rede sein – das galt auch schon vor den guten Nvidia-Quartalszahlen.
Die größer werdenden Sorgen vor dem Platzen einer möglichen „KI-Blase“ führen zu Verkäufen von High-Tech-Indexfonds. Ansonsten ist von einer großen Verkaufswelle noch wenig zu spüren. Vor allem Banken, Rüstungsaktien und Edelmetalle bleiben gefragt.
Diese Anlagethemen erweitern das Angebot auf Deutsche Börse Xetra und Deutsche Börse Frankfurt: globale Aktienstrategien, Small Caps, Verteidigung und Cybersecurity, Japan und Europa, Staats- und Unternehmensanleihen sowie Optionen-basierte Einkommensstrategien.
Der ganz große Schwung ist weg, seit Jahresanfang kann das Scale-Segment aber immer noch mit höheren Kurszuwächsen punkten als DAX & Co. Zu den großen Gewinnern gehören Steyr Motors, Pfisterer, IBU-tec und Daldrup & Söhne.
Steht die „Hausse auf tönernen Füßen“ oder ist der Vergleich mit der Dotcom-Blase fehl am Platz? Die diese Woche anstehenden Nvidia-Zahlen könnten darüber Auskunft geben. So mancher sieht aber auch Chancen hierzulande – auch wenn deutschen Aktien der „Glamour-Faktor“ fehle.
Dass eine Zinssenkung in den USA im Dezember doch noch nicht ausgemacht ist, belastet die Anleihemärkte. Beunruhigende Nachrichten kommen zudem aus Großbritannien. Und am Markt für Mittelstandsanleihen geht es sehr volatil zu.